Nun bin ich schon eine Woche in Noosa und habe echt viel erlebt. Der Englischkurs ist zu 95% mit Schweizer, ausschliesslich aus der Deutschschweiz, besetzt. Dies ist soweit nicht tragisch, da ein striktes Deutschverbot in der Schule herrscht. Die Kurse sind ziemlich streng, so dass ich meistens so um 6 Uhr zu Hause einschlafe. Später, so zirka um 8 Uhr stehe ich wieder auf um mit der Hostmother zu essen. Danach unterhalte ich mich noch einwenig mit ihr was meinem Wortschatz gut tut. Die Freizeit, die ich bis jetzt hatte, benutzte ich um diverse Sachen die ich nicht mitgenommen habe wie zum Beispiel Nagelknipser und und und… einzukaufen.
Nun steht mein erstes Wochenende vor der Türe und ich bin gespannt, ob ich nach meinen ersten Surfversuchen überhaupt noch gehen kann. Die Wellen sollen einem hier ziemlich in den Sand drücken. Dieser Akt wird in der Surfersprache „Waschmaschine" genannt.
Kommentar zum BildDas ist mein kleines Zimmer mit dem nötigsten, leider ohne Internetanschluss. Aus diesem Grund muss ich meine Texte vom Laptop auf einen Stick speichern und in einem Internetcafe auf den Blog bringen. So kann ich schon mal üben wie es im Outback sein wird.
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