
In der letzten Zeit fand in meinem Backpacker nicht allzu vieles statt, was auch in einem Blog erwähnenswert wäre. Da ich in diesem Blog meine Eindrücke und Erfahrungen aller Art von meiner Reisezeit festhalten möchte,

muss ich mich sensibilisieren, dass ich auch die Momente festhalte, welche im ersten Augenblick nicht speziell erscheinen. Wie zum Beispiel der Weg von der Bibliothek zur Metro.
Als ich zum ersten Mal den Weg in die überfüllte Metro gefunden habe und mich zum ersten Mal in die Menschenmasse gequetscht

habe, kam ich mir schon etwas komisch vor. Es war schon ein spezielles Gefühl. So etwas habe ich nämlich in Zürich oder Bern noch nie erlebt und es ist a

uch noch nach fast bald zwei Monaten etwas gewöhnungsbedürfdig. Die Bilder kennt man eigentlich nur aus Tokio oder anderen asiatischen Staaten.

Um es sich vorzustellen, denkt man am Besten an eine Gondelbahn die eng und überfüllt ist. Die Passagiere stehen sich buchstäblich auf den Fussen herum. Was mich hier erstaunt ist, wie viele Asiaten es hier hat. Manchmal komme ich nun wirklich wie in Peking vor.
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