Auch im Backpacker leben muss ab und zu einwenig Luxus sein. So besuchte ich mit australischen das Feinschmecker - Restaurant „Gingerboy“. Der Namen klingt im ersten Moment „gay“ aber dem ist nicht so. Das Lokal liegt in der Mitte von CDB Melbourne und ist in einer Nebengasse. Die Australier würden den Ort als „dodgy“ bezeichnen, was soviel heisst wie etwas herunter gekommen.
Es mutet sich komisch an, in eine Nebengasse zu gehen die nur mit einem roten Neonwerbetafel ausgeleuchtet wird. Tja… Die Überwindung hat sich jedoch gelohnt. Ich mochte das Design des Lokals. Eine Mischung zwischen indochinesisch Raumgestaltung und westlicher Popkunst von Phillipe Stark (Stuhle & Tische). Der Food war sehr experimentell und ich versuchte den Sting Ray (genau den der Steve Irvine gepiekst hat). Der Fisch schmeckt einwenig nach Pulet ist aber um einiges zarter. Lecker… kann das Lokal nur weiter empfehlen.
Auch im Backpacker leben muss ab und zu einwenig Luxus sein. So besuchte ich mit australischen das Feinschmecker - Restaurant „Gingerboy“. Der Namen klingt im ersten Moment „gay“ aber dem ist nicht so. Das Lokal liegt in der Mitte von CDB Melbourne und ist in einer Nebengasse. Die Australier würden den Ort als „dodgy“ bezeichnen, was soviel heisst wie etwas herunter gekommen. 
Es mutet sich komisch an, in eine Nebengasse zu gehen die nur mit einem roten Neonwerbetafel ausgeleuchtet wird. Tja… Die Überwindung hat sich jedoch gelohnt. Ich mochte das Design des Lokals. Eine Mischung zwischen indochinesisch Raumgestaltung und westlicher Popkunst von Phillipe Stark (Stuhle & Tische). Der Food war sehr experimentell und ich versuchte den Sting Ray (genau den der Steve Irvine gepiekst hat). Der Fisch schmeckt einwenig nach Pulet ist aber um einiges zarter. Lecker… kann das Lokal nur weiter empfehlen. 
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